Wie trinkst du deinen Kaffee am liebsten und in welchen Situationen?
Ich mache mir zu Hause einen Americano, den ich auf dem Weg zur Arbeit trinke, und im Büro gibt es dann Filterkaffee. Nichts macht mich besser wach als schwarzer Kaffee. Am Wochenende mache ich mir entweder einen Latte mit Hafermilch oder trinke einen Cortado in einem netten Café. Ich habe sogar meine Espressomaschine aus den USA mitgebracht – unverzichtbar!

Was bringt dich zum Lachen?
Meine Kinder sind unglaublich lustig. Ich habe zwei Jungs im Alter von 3 und 6 Jahren, die viel rumalbern. Mein Großer versucht oft seinen kleinen Bruder so richtig zum Lachen zu bringen, indem er irgendeinen Blödsinn aufführt. Das ist dann für uns alle lustig.

Hast du verborgene Talente, die niemand bei dir vermuten würde?
Ich spreche fließend Arabisch mit starkem marokkanischem Akzent, weil ich mehrere Jahre als Freiwillige im Friedenskorps dort verbracht habe. Das überrascht die Leute immer. Ich habe in meinen 20ern auch ein Jahr in einer Bäckerei gearbeitet, wo ich Muffins dekoriert und französische Macarons gemacht habe – in dieser Zeit haben wir sogar bei einem Cupcake-Wettbewerb gewonnen. Wenn ich backe, sind die Leute immer überrascht, dass es selbst gemacht ist, weil es oft aussieht wie gekauft.

Was war dein schönster Moment beim Besuch einer Kaffeeplantage?
In diesem Teil der Erde wird Kaffee an den schönsten Orten angebaut – hoch oben in den Bergen, oft in der Nähe von Wäldern. Das ist immer eine Reise wert!

Welche kleinen Veränderungen im Alltag können deiner Meinung nach Großes bewirken?
Mit Leuten in Kontakt bleiben. Schon eine kurze WhatsApp-Nachricht kann viel ausmachen. So zeigt man, dass man an die Person denkt und ist in dem Moment miteinander verbunden, auch wenn man sich vielleicht nicht so oft persönlich sieht.