Behind the scenes
Post von Group Comms
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Wie war eure erste Jahreshälfte?

Liebe Leserinnen und Leser des MAG,

In dieser Ausgabe des MAG behandeln wir einen Begriff bzw. ein Konzept, das ihr wahrscheinlich eher abstrakt und vielleicht sogar etwas überbeansprucht findet: Change. Veränderung kann sich frustrierend oder überwältigend anfühlen und sogar eine Art inneren Widerstand auslösen. Wenn es euch so geht, kann ich das definitiv nachempfinden. Ich bin dennoch davon überzeugt, dass sie nicht nur unglaubliches Potenzial birgt, sondern auch eine Gelegenheit ist, uns selbst herauszufordern, dazuzulernen und sich wirklich weiterzuentwickeln. Uns ist nicht immer bewusst, wie weit wir gekommen sind und wir übersehen häufig Erfolge der Vergangenheit. Genau das möchten wir hier für euch sichtbar machen: Geschichten aus der NKG, die gefeiert werden sollten, Erfolge und Errungenschaften, die durch Offenheit und neue Ideen Wirklichkeit geworden sind.

Wir haben super viele tolle Artikel. Besonders gut gefallen mir wieder die Berichte aus unseren Gruppenfirmen, weil sie zeigen, wie eine offene Einstellung gegenüber neuen Perspektiven, innovativen Ideen und inklusiven Arbeitsplätzen spürbare Fortschritte und Vorteile bringt.

Einer meiner liebsten persönlichen Meilensteine dieses Jahr war der International Women’s Day 2025 (IWD). Wenn ich eines gelernt habe, dann, dass Veränderung bei uns selbst beginnt. Die Entwicklung der eigenen Selbstwirksamkeitserwartung – also des Vertrauens in unsere Fähigkeit, eine Situation oder die eigene Einstellung oder Reaktion darauf zu beeinflussen – ist wichtig für wirksame Veränderungen. Es ist eine Fähigkeit, die ich im Arbeitsalltag bei Comms sehr viel einsetze, besonders in unvorhersehbaren Momenten. Die Vorträge im Rahmen des IWD haben mich außerdem in meiner Überzeugung bestärkt, dass Empathie unverzichtbar und essentiell ist: Auch wenn mein Einflussbereich auf den ersten Blick klein erscheinen mag, macht es einen riesigen Unterschied, wie ich auf die Menschen in meinem Umfeld zugehe. Ich kann dafür sorgen, dass sich meine Kolleginnen und Kollegen wahrgenommen fühlen, indem ich Einfühlungsvermögen und Respekt an den Tag lege und aktiv zuhöre – das werde ich definitiv beibehalten. Der IWD ist für mich auch immer eine gute Gelegenheit, mich selbst herauszufordern und zu lernen, wie ich eine bessere Verbündete sein kann. Auch wenn der Lernprozess manchmal anstrengend und sogar konfrontativ ist, beispielsweise wenn ich sehe, dass ich Fehler mache, liebe ich es, den Umgang mit diesen teilweise unangenehmen Gefühlen zu lernen – wie ich sie steuern, zulassen und daran wachsen kann.

Während wir also gemeinsam Veränderungen durchleben, möchte ich euch dazu ermutigen, euch zu überlegen, wie ihr eine positive Einstellung und eure eigene Selbstwirksamkeitserwartung in eurem Leben verankern könnt. Welche Strategien habt ihr genutzt, um offen für Weiterentwicklung zu sein? Ich freue mich auf eure Gedanken und Ideen, die vielleicht als Anregung für andere Kolleginnen und Kollegen oder auch für mich dienen. Hinterlasst gern einen Kommentar oder schreibt eine E-Mail.

Ich wünsche euch eine tolle und erkenntnisreiche zweite Jahreshälfte – und steckt andere mit eurer Freundlichkeit an! 😊

Herzliche Grüße
Julia Wichert

PS: Ja, wir haben ein brandneues Teamfoto für euch. Wir waren zusammen mit unserer Rechtsabteilung beim Bogenschießen. Es war ein ganz besonderer und lustiger Ausflug. Was meint ihr – wer von uns war wohl der beste Bogenschütze oder die beste Bogenschützin?

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